„Putins Krieg in der Ukraine geht uns mittlerweile alle etwas an. Die Auswirkungen sind deutlich zu spüren. Die Tankstellenpreise explodieren und liegen inzwischen bei weit über 2 Euro pro Liter. Für alle, die privat auf das Auto angewiesen sind, vor allem bei uns im ländlichen Raum, sind diese zusätzlichen Kosten auf die Dauer nicht mehr zu finanzieren“, erklärt der FDP-Bundestagsabgeordnete Ingo Bodtke.
Auch für den Mittelstand, wie beispielsweise die Handwerksbetriebe, Transportdienstleister oder Taxiunternehmen, die durch die Corona Pandemie bereits enorme finanzielle Einbußen erlitten, stellten die aktuellen Benzinpreise eine große wirtschaftliche Belastung und auch existenzielle Bedrohung dar. Die aktuellen Kraftstoffpreise würden viele Unternehmen in die Pleite treiben, so der Abgeordnete der Regierungskoalition weiter.
Bordküche: „Ich bin der Meinung: Wir müssen aufhören wegzusehen und endlich handeln sowie Lösungen auf den Weg bringen, um Bürger und Wirtschaft zu entlasten. Andere Länder, bspw. Polen, haben es uns vorgemacht, wie es gehen könnte. Besondere Zeiten erfordern eben auch besondere – manchmal vielleicht sogar auch drastische – Maßnahmen.“ Abzuwarten ist, ob der Abgeordnete seine kritische Haltung innerhalb der Regierungskoalition durchsetzen kann. Ansätze sind eine Reduzierung von Abgaben oder des Verbrauchs.
Quelle: Abgeordnetenbüro Ingo Bodtke MdB