Besonders in Erinnerung bleiben wird er mir jedoch mit drei Dingen: Seine Erzählungen von der Reichsprogromnacht oder wie das im zerbombten Bochum war. Und das Buch „So war Bochum“. Stadtgeschichtliches, das viele Schulabsolventen früher als Geschenk erhielten. Ein Exemplar besitze ich, ererbt von meinem Vater.
Und schließlich habe ich ihn vor vielen Jahren noch als Reiseleiter erlebt. Bemerkenswert.
Hier ein Bericht der WAZ aus Februar anlässlich seines 95-jährigen Geburtstags.