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Maxilauf in Hamm setzt Zeichen für den Frieden

Der Maxilauf am 2. April setzt in diesem Jahr auch ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine: „Wir alle haben die schrecklichen Bilder im Kopf, die uns aus der Ukraine erreichen: Deshalb wollen wir den Maxilauf auch nutzen, um unsere Solidarität mit den Menschen zu zeigen, die bei den russischen Angriffen um ihr Leben fürchten müssen“, erklären Oberbürgermeister Marc Herter und Sportdezernent Markus Kreuz.

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Der Maxilauf am 2. April setzt in diesem Jahr auch ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine: „Wir alle haben die schrecklichen Bilder im Kopf, die uns aus der Ukraine erreichen: Deshalb wollen wir den Maxilauf auch nutzen, um unsere Solidarität mit den Menschen zu zeigen, die bei den russischen Angriffen um ihr Leben fürchten müssen“, erklären Oberbürgermeister Marc Herter und Sportdezernent Markus Kreuz. Zum Preis von zwei Euro können die Läuferinnen und Läufer Armbänder in den Landesfarben der Ukraine erwerben. Der Erlös wird zusammen mit allen weiteren Einnahmen für den guten Zweck gespendet. „Auch nach Hamm kommen in diesen Tagen viele Menschen, die bei uns Zuflucht suchen. Insbesondere für sie ist dieses Zeichen wichtig! Gleichzeitig können wir den Menschen mit dem Erlös des Maxilaufs etwas Gutes tun.“

Bislang haben sich für die Laufveranstaltung über 400 Läufer angemeldet. Aber auch für Kurzentschlossene ist die Teilnahme am Maxilauf möglich. Die Nachmeldegebühr beträgt zwei Euro. „Die Möglichkeit zur Anmeldung besteht bis kurz vor dem Start.  Deshalb habe ich die Hoffnung, dass noch der ein oder andere Teilnehmer hinzukommt“, erklärt Marcus Münstermann, der den Maxilauf für die Stadt Hamm organisiert. „Die Vorfreude bei den Läuferinnen und Läufern ist deutlich zu spüren: Auch der Sport hat wegen Corona lange Zeit zurückstehen müssen.“

Wegen der Corona-Schutzmaßnahmen zieht der Maxilauf von der Innenstadt ins Jahnstadion um. Oberbürgermeister Marc Herter wird um 15 Uhr den Startschuss für den fünf-Kilometer-Lauf geben. Der zehn-Kilometer-Lauf startet um 16 Uhr. „Wir haben zwischen den beiden Läufen bewusst ein wenig Luft gelassen, um das Teilnehmerfeld ein Stück weit zu entzerren: Wir wollen den größtmöglichen Spaß beim größtmöglichen Schutz für die Läuferinnen und Läufer“, betont Sportdezernent Markus Kreuz. Vor diesem Hintergrund verzichtet die Stadt Hamm als Veranstalter diesmal noch auf ein großes Rahmenprogramm. „Wir freuen uns, dass in diesem Jahr überhaupt wieder etwas möglich ist. Alles Weitere wird es dann bei den nächsten Veranstaltungen wieder geben: Dazu gehören auch der Halbmarathon und die Kinderläufe.“

Quelle: Pressestelle der Stadt Hamm

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