Die meisten Bewohner der Metropole Ruhr sind mindestens zweisprachig, habe ich erfahren. Ein Erkenntnisgewinn, den ich der im Aufbau befindlichen Forschungsbibliothek ‚Sprachlandschaft Ruhrgebiet‘ verdanke. Diese entsteht in Gelsenkirchen. Der Ruhris spricht nämlich zum einen Hochdeutsch, zum anderen seinen Regiodialekt. Und manchmal oft noch mehr.
Und die Forschungsbibliothek bietet dieses MP3 an, das ihre Arbeit beschreibt, aber auch unter Karten findet sich was Intessantes.
Den Hinweis auf die Forschungsbibliothek verdanke ich einem Artikel im Blog von Werner Krebber: Blick auf die Sprachlandschaft Ruhrgebiet (05.10.2017)

Pingback: Ich bin die Meinung ... Ruhrgebietsdeutsch unter die Lupe - Schmidt's Katze