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Gesundheit

Long Covid-Selbsthilfe – Gruppe trifft sich in Lünen

Das nächste Treffen der neuen Selbsthilfegruppe ehemals an COVID-19 Erkrankter findet am Mittwoch, 13. April nachmittags in Lünen statt. Die Gruppe richtet sich an Menschen, die in der Vergangenheit an Corona erkrankt sind und unter Langzeitfolgen leiden.

Corona: Land verlängert Schutzverordnung ohne Änderungen
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Das nächste Treffen der neuen Selbsthilfegruppe ehemals an COVID-19 Erkrankter findet am Mittwoch, 13. April nachmittags in Lünen statt. Die Gruppe richtet sich an Menschen, die in der Vergangenheit an Corona erkrankt sind und unter Langzeitfolgen leiden.

Die Medizin muss sich auf die Behandlung von Post-Covid- und Long-Covid-Patientinnen und Patienten einstellen und neue Behandlungsmodelle entwickeln. Für diese Betroffenen ist das Zurückfinden in das „alte“ Leben schwer. Sie sind genesen, aber doch nicht gesund und ringen um Anerkennung ihrer Beschwerden und Beeinträchtigungen.

Neben der psychischen Belastung, den Angst- und Panikgefühlen, treten häufig kognitive Störungen (Vergessen) und Fatigue-Syndrom (chronisches Erschöpfungssyndrom) hinzu. Eventuell nicht mehr arbeiten zu können, gar der Verlust des Arbeitsplatzes oder eine mögliche Verrentung, machen große Sorgen um die Existenz. Oft bleibt das Gefühl nicht verstanden zu werden.

Eine Anmeldung bei der K.I.S.S. – Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitshaus Lünen ist per E-Mail selbsthilfe@kreis-unna.de oder Telefon Tel.: 0 23 06 / 100 – 610 erforderlich. Ort und Zeit des Treffens werden dann bekannt gegeben. 

Quelle: Pressestelle des Kreises Unna

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