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Bochum

Von den Vorfahren geleckt: Ab 4. März 2022 im Kunstmuseum

Das „Lecken“ symbolisiert den direkten Einfluss der Vorfahren auf die nachfolgenden Generationen, was eine Spur wie Speichel hinterlässt. Dazu eine Ausstellung im KunstMuseum Bochum.

Frau leckt Lolli

Ist das Satire, Verschwendung von Steuergelder oder einfach genial? Eine Ausstellung übers Lecken.


Die Ausstellung wurde von den französischen Künstlerinnen Aurélie Ferruel (1988) und Florentine Guédon (1990) entwickelt und verdeutlicht ihre Sichtweise auf Traditionen und Bräuche. Das „Lecken“ symbolisiert den direkten Einfluss der Vorfahren auf die nachfolgenden Generationen, was eine Spur wie Speichel hinterlässt. Jedoch wird lediglich nur ein Bruchteil weitergegeben, der wiederum neu interpretiert werden kann. Für das Kunstmuseum Bochum realisieren sie eine Gesamtinstallation aus einer Auswahl ihrer Arbeiten der letzten Jahre, wobei Lehm als verbindendes Material eine wichtige Rolle spielt. Sie planen einen fast 4-wöchigen Aufenthalt in Bochum, währenddessen sie ihre Lehmskulpturen vor Ort kreieren werden.

Aktuelle Ausstellungen des Kunstmuseums Bochum

Von den Vorfahren geleckt
Aurélie Ferruel und Florentine Guédon
04. März – 19. Juni 2022

Warum ist nicht alles schon verschwunden?
mit Ingeborg Lüscher, Joelle Tuerlinckx, Alexandra Bircken, Silvia Bächli, Chantal Akerman, Laure Prouvost und Zofia Kulik
03. Dezember 2021 – 13. März 2022

Inventarisierung Sammlung Inge Baecker
08. Februar – 17. April 2022

SICHTBAR – die eigene Sammlung
05. April 2020 – 31 Dezember 2022

Quelle und Bildrechte: Kunstmuseum Bochum

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