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Kreis Recklinghausen

Förderprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ geht in die nächste Runde

Am Freitag, 1. April, folgt der Startschuss zur zweiten Auflage des Programms „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ – und der Kreis Recklinghausen ist wieder dabei. Ab April können interessierte Akteure aus dem Kreisgebiet ihre Anträge für Projektvorhaben im Bereich Ehrenamt einreichen, die in diesem Jahr umgesetzt werden sollen.

Ehrenamt

Am Freitag, 1. April, folgt der Startschuss zur zweiten Auflage des Programms „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ – und der Kreis Recklinghausen ist wieder dabei. Ab April können interessierte Akteure aus dem Kreisgebiet ihre Anträge für Projektvorhaben im Bereich Ehrenamt einreichen, die in diesem Jahr umgesetzt werden sollen. Das Schwerpunktthema für Projektideen lautet „Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben“.

Die Antragsstellung ist über das Online-Portal www.engagementfoerderung.nrw möglich. Ergänzend zum Online Portal muss dann im Anschluss ein unterschriebenes Antragsexemplar per Post bei der Kreisverwaltung eingereicht werden. Anträge können sowohl von Vereinen, Gruppen und Gemeinschaften als auch von Einzelpersonen gestellt werden. Bearbeitet und bewertet werden die Anträge in der Reihenfolge ihres Eingangs.

Was kann gefördert werden?
Die Förderung von Projektideen ist an verschiedene Bedingungen geknüpft, die von Antragstellern erfüllt werden müssen. So ist die Umsetzung des Projektes nur bis zum 31. Dezember 2022 möglich und es kann maximal ein Projekt pro Antragsteller gefördert werden. Dazu dürfen die beantragten Projektausgaben den Betrag von 1.000 Euro nicht unterschreiten – bei Überschreitung sind die Mehrkosten selbst zu tragen.

Nicht möglich ist es, bereits laufende Projekte oder sogenannte „Eh-da-Kosten“ zu fördern sowie Projekte, die sich nur an Vereinsmitglieder richten und keinen Mehrwert für die lokale Gemeinschaft darstellen. Ebenso ist eine ausschließliche Anschaffung von Gegenständen und ein Projektdurchführung vor Bescheiderteilung ausgeschlossen. Zuletzt darf der Anteil des ehrenamtlichen Arbeitsaufwandes im Projekt den Wert von 20 Prozent der gesamten Projektausgaben nicht übersteigen.

Alle Informationen zum Förderprogramm und seinen Bedingungen finden Interessierte auf der Internetseite www.engagiert-in-nrw.de. Bei Rückfragen stehen in der Kreisverwaltung Marc Liebehenz (Tel. 02361/53-4052) für Anträge aus Dorsten, Gladbeck, Haltern am See, Herten und Marl sowie Przemyslaw Podeszwa (Tel. 02361/53-2498) für Anträge aus Castrop-Rauxel, Datteln, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen und Waltrop zur Verfügung. Per E-Mail sind sie unter ehrenamt@kreis-re.de zu erreichen.

Quelle und Bildrechte: Pressestelle des Kreises Recklinghausen

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