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Kreis Unna

Förderpreis Inklusion 2022 im Kreis Unna – Gewinner gesucht

In diesem Jahr wird der Förderpreis Inklusion vom Treffpunkt Inklusiv des Schulamtes für den Kreis Unna und dem Regionalen Bildungsbüro zum 10. Mal verliehen. Gesucht werden Schulen und Kindertagesstätten, die sich in besonderem Maße um die Inklusion verdient gemacht haben.

Förderpreis Inklusion 2022
Förderpreis Inklusion 2022 im Kreis Unna - Gewinner gesucht

In diesem Jahr wird der Förderpreis Inklusion vom Treffpunkt Inklusiv des Schulamtes für den Kreis Unna und dem Regionalen Bildungsbüro zum 10. Mal verliehen. Gesucht werden Schulen und Kindertagesstätten, die sich in besonderem Maße um die Inklusion verdient gemacht haben. Das Motto in diesem Jahr lautet: „Besonders nachhaltige Projekte in inklusiven Settings“. Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 15. August.

Die Jury ist in diesem Jahr auf der Suche nach inklusiven Projekten, die vor längerer Zeit installiert wurden und sich rückblickend in Kita und Schule bewährt haben. „Das erfolgreiche Gemeinsame Lernen und Erleben sollte im Vordergrund des Projektes stehen“, so Lisa Klimziak vom Regionalen Bildungsbüro. Der Preis ist jeweils mit 1.000 Euro dotiert. Verliehen wird er feierlich am 29. September.

Teilnahmevoraussetzungen

Wenn eine Kita oder allgemeine Schule teilnehmen möchte, sollte sie ein Konzept oder Projekt im Kontext des Gemeinsamen Lernens über einen längeren Zeitraum umsetzen. Alternativ sollten Kitas, allgemeine Schulen oder Förderschulen eine erfolgreiche Kooperation im Kontext des Gemeinsamen Lernens umgesetzt haben.

Das Projekt bzw. die Kooperation sollte mittels Bewerbungsbogen (Herunterladbar unter https://tinyurl.com/bewerbungfoerderpreis) und einer ausführlichen Beschreibung bzw. Dokumentation des Projekts als PDF-Datei an ifa@kreis-unna.de gesendet werden. Abgabeschluss ist der 15. August 2022.

Gesamtgesellschaftlicher Auftrag

Die Verleihung soll einen Anreiz schaffen, inklusive Projekte in Schulen und Kitas durchzuführen und deutlich machen: „Wir haben einen gesamtgesellschaftlichen Auftrag, Inklusion als normale Form des Miteinanderlebens zu etablieren“, sagt Janine Cortner von der Inklusionsfachberatung des Schulamts. 

Quelle: Pressestelle des Kreises Unna

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