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Bergmannsheil Intensivstation im Hubschrauber „Christoph Bochum“

Das Bergmannsheil in Bochum betreibt mit der Johanniter Unfallhilfe einen Hubschrauber für Intensivtransporte. Sein Heimatflughafen ist Marl-Loemühle. Mit 900 km Reichweite kann er jeden Ort in Deutschland ohne Zwischenlandung erreichen. Auch nachts kann der Hubschrauber eingesetzt werden.

Nacht sind manchmal Hubschrauber in Bochum zu hören. Der Gedanke kommt dann schnell auf: Handelt es sich um einen Rettungshubschrauber? Diese fliegen bisweilen das Bergmannsheil im Ehrenfeld an.

Die Johanniter Unfallhilfe betreibt den Hubschrauber namens „Christoph“ Bochum. Das erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Bergmannsheil. So kann es „Christoph Bochum“ sein, ein Intensivtransporthubschrauber. Seinen Standort hat der Hubschrauber am Flughafen Marl-Loemühle.

Fliegende Intensivstation

„Christoph Bochum“ ist eine fliegende Intensivstation. Er ist nicht als Rettungshubschrauber gedacht. Vielmehr ist er eine fliegende Intensivstation. Mit ihm werden daher Patienten zu Spezialkliniken transportiert. Das erklärt auch die notwendige Reichweite: 900 km. Folglich kann „Christoph Bochum“ jeden Ort in Deutschland ohne Zwischenlandung anfliegen. Seine Ausrüstung erlaubt auch Flüge bei Nacht. (vgl. RTH – Faszination Flugrettung & WAZ Bochum vom 04.04.2016)

Das Verlagshaus Bauer hat ein Video über den ITH Christoph Bochum gefertigt:

Auch die Bildzeitung widmet die Hubschrauber einen Bericht: Rettungshubschrauber „Christoph Bochum“ fliegt jetzt auch nachts (02.12.2016) Vermutlich der Dramatik wegen wurde der Aspekt „Rettungshubschrauber“ überbetont.

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