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VRR: SPD scheitert Oberbürgermeister aus Amt zu entfernen

Von links nach rechts: Norbert Czerwinski (Grün), Martina Foltys-Banning (Grün, stellv. Vorsitzende der Verbandsversammlung des ZV VRR), Erik O. Schulz (parteilos, Vorsitzender der Verbandsversammlung), Frank Heidenreich (CDU), Alexandra Gräber (CDU, stellv. Vorsitzende der Verbandsversammlung)
Von links nach rechts: Norbert Czerwinski (Grün), Martina Foltys-Banning (Grün, stellv. Vorsitzende der Verbandsversammlung des ZV VRR), Erik O. Schulz (parteilos, Vorsitzender der Verbandsversammlung), Frank Heidenreich (CDU), Alexandra Gräber (CDU, stellv. Vorsitzende der Verbandsversammlung)

Die SPD-Ratsfraktion Hagen ist mit ihrem Ansinnen gescheitert, über den Regierungspräsidenten dne Hagener Oberbürgereister Erik O. Schulz aus der Funktion des Vorsitzenden des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) zu entfernen. Das wäre Konsequenz gewesen, wenn die angegriffene Dringlichkeitsentscheidung, die CDU, Grüne, FDP und die Liste Hagen aktiv gezeichnet hatten, hätte zurückgenommen werden müssen.

Der parteilose Hagener Oberbürgermeister wurde Anfang November zu Vorsitzenden der Vertreter aus allen Städten des VRR gewählt. Er war in der ersten Jahreshälfte aus der SPD ausgetreten. Voraussetzung für die Wahl zum Vorsitzenden beim VRR war eine personelle Veränderung. Im VRR wurde eine Kooperation von CDU und Grünen ohne die SPD vereinbart.

Von links nach rechts: Norbert Czerwinski (Grün), Martina Foltys-Banning (Grün, stellv. Vorsitzende der Verbandsversammlung des ZV VRR), Erik O. Schulz (parteilos, Vorsitzender der Verbandsversammlung), Frank Heidenreich (CDU), Alexandra Gräber (CDU, stellv. Vorsitzende der Verbandsversammlung)[/caption]

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