Den Sinn der Veranstaltung unter dem Motto „Die Arbeit bleibt hier – keine Werksschließung in Bochum“ liefert mir der asturische Gewerkschaftler, der auf ein spanisches Lied verwies. Darin heiße es, dass wer kämpfe, verlieren können. Wer aber nicht kämpfe, der habe bereits verloren. Wie die Veranstaltung ist dies an die Führung von Opel und General Motors adressiert. Hier stehen diese Woche weitere Gespräche und Sitzungen an, von denen Entscheidungen erwartet werden. Und insbesondere eine klare – klarere und deutliche – Aussage für die Zukunft von Opel in Bochum.
Das nachstehende Video entstand auf der Veranstaltung unter Mitwirkung von Christian Haardt, Landtagsabgeordneter der CDU.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=9G3eLZBNtiY
Weitere Berichte
Natürlich fokussiert auf die Großen Namen Weber, Rohde, Goosen, Bender, die insbesondere zu Beginn auftraten, gibt es weitere Berichterstattung. Opels Betriebsratschef Rainer Einenkel nennt auf seiner Seite „wir-gemeinsam.eu“ alle angmeldeten Künstler: Frank Goosen, Bochumer Symphoniker, Armin Rohde, X-Vision, Hennes Bender, Sebastian 23, Bahnhof Langendreer, Fidena, Prinz Regent Theater, Rottstr 5 Theater, Museum Bochum, Kulturhaus Bochum e.V. Thealozzi, Mitglieder des Schauspielhauses, Starlight Express, VfL Bochum
„Künstler kämpfen für Erhalt des Bochumer Opel-Werkes“ (WAZ Bochum, 26.06.2012)
„Bochumer Künstler für Opel“ (WDR Lokalzeit Ruhr, TV-Ausgabe vom 26.06.2012)
Und dann fand ich noch diesen Blogbeitrag eines gewissen Detlef.
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